In meiner Praxis begleite ich Sie auf Ihrem Weg in die Heilung. Was bedeutet das Konkret? Ich möchte dies an ein paar Beispielen verdeutlichen.
Patientin A kommt in meine Praxis mit dem Wunsch abzunehmen. Sie ist übergewichtig, nimmt Medikamente gegen Bluthochdruck, Schilddrüsenmedikamente, „Magenschutz“, Diabetes M. und Cholestrinsenker und ist anfällig für Infektionskrankheiten.
In der Anamnese stellt sich heraus, das sie, obwohl sie bereits Vitalstoffe einnimmt und auch schon mehrfach ausgeleitet hat, unter diversem Vitalstoffmangel, u.a. Vitamin D, Vitamin B12, Selen und Zink, leidet.
Darüber hinaus lassen sich diverse Toxine und Schwermetalle im Bioscan nachweisen.
Sie hat traumatische Erfahrungen in jungem Erwachsenalter gemacht, die Kindheit sei behütet gewesen, ansonsten hätte sie sich ihr Leben heute gut eingerichtet.
Dies entspricht sicherlich den Erfahrungen vieler Erwachsener. Viele Menschen nehmen bereits Vitalstoffe ein, haben Ausleitungsverfahren ausprobiert und nehmen Mittel zur Stärkung und Stabilisierung ihres Systems.
Emotionen wie Wut, mangelnde Zuneigung, fehlende Annahme des eigenen Ichs führen zu diversen Symptomen, Wut und Ohnmacht zu Bluthochdruck, fehlende Annahme des eigenen Ichs zu Diabetes, aber auch zu einem erhöhten Verbrauch der Vitalstoffe oder dazu, dass diese nicht aufgenommen werden.
Das eigene Unterbewusstsein kennt den Weg daraus und die Ursachen. Heute hat Patientin A abgenommen, Medikamente reduziert und fühlt sich bei altersentsprechender guter Gesundheit.
Patient B kommt mit Zahnfleischbluten, Zahnarzt findet die Ursache nicht, es sei halt so. Nach ausgiebiger Anamnese und Einnahme von Vitalstoffen stellt sich die Frage, ob das Schilddrüsenmedikament, das seit 30 Jahren eingenommen wurde, überhaupt angemessen ist.
Nach einigem Abwägen und einem Versuch dies abzusetzen stellt sich heraus, die Schilddrüsenwerte bleiben stabil, die Schilddrüse sieht im Ultraschall gut aus, die Vitalität steigt und das Zahnfleischbluten verschwindet.
Patient C, der bereits zu Behandlungsbeginn ca. 80 Jahre alt war, kommt mit Rückenbeschwerden in die Praxis. In der Anamnese stellt sich heraus, die Nierenwerte sind sehr bedenklich (davon wusste er nichts), so dass ich mich entschied,
diese zu erst zu behandeln und in die Behandlung der Ärzte wegen des Rückens nicht einzugreifen sondern nur stabilisierende Maßnahmen zu ergreifen.
Auf Grund des Alters und des Lebensstils war es nur begrenzt möglich Veränderungen im Lebenswandel zu Gunsten der Niere und mit der Einnahme einer Vielzahl von naturheilkundlichen und Nahrungsergänzungsmitteln herzustellen.
So dass ich mich entschied kleine Veränderungen in der Ernährung, lieber ein Sauergespritzter als ein Apfelwein, liebe ein Handkäs mit Musik statt Haxe, oder Frankfurter Grüne Soße mit Ei statt Sauerkraut mit Rippchen und ein Multivitaminpräparat zu empfehlen.
Wegen des Rückens und zahlreichen Operationen kam der Patient erst nach einem knappen Jahr wieder zu mir in die Praxis. Die Nierenwerte hatten sich zu meiner Verwunderung trotz starker Medikament deutlich erholt, so das hier kein Risiko mehr zu sehen war.
Er hatte tatsächlich nur diesen kleinen Rat befolgt.
Patient D kommt mit einem plötzlich aufgetretenem starken Tinitus in meine Praxis. Eine Infusion in der Klinik mit Cortison hatte keine Linderung gebracht. In der Anamnese stellt ich fest, dass es vor Beginn des Tinitus ein kleines Schleudertrauma gab und einen Konflikt mit den Eltern.
Nachdem ich den Nacken manuell behandelt hatte und den Konflikt mit Patient D besprochen und bearbeitet habe, verschwand der Tinitus. Hier ist immer zu berücksichtigen, der Tinitus ist eine Schwachstelle im System, die möglicherweise immer wieder zu Tage tritt, wenn es Konflikte oder Stress gibt.
Schaut man zur Ursache, ist später Selbsthilfe möglich.